TIME is' nich' MONEY - sondern Leben
Was tun wir bloss ?


Kurz und trivial:

Wieviel Zeit haben Sie zur Verfügung pro Tag, wenn Sie

... und dann haben wir ja noch 'ne knappe Stunde Zeit für das Unwesentliche des Lebens oder zum gestressten Nachdenken darüber, was wir mit diesen 60 Minuten jetzt ganz schnell Sinnvolles anfangen könnten. Dann bleiben noch 30 Minuten für:

Alles ziemlich unwichtiges Zeugs, deshalb nehmen wir uns doch bitte höchstens eine Stunde Zeit pro Tag für diesen ganzen Karsumpel (zu deutsch: Gerümpel, Mist) ... Wie findste denn das Schaf da oben?

Eigentlich kein Wunder, dass wir in der Schweiz mit die höchsten Suizid-, Süchtigen- und Depressiven-Raten haben weltweit. Was soll denn das auch für ein Leben sein?

Und kein Wunder, wenn wir uns da ständig Sorgen um dies und jenes machen müssen und ständig am Rumdenken sind, wie wir dieses und jenes am besten organisieren sollten, was alles schiefgehen könnte, was wir vermeiden, worauf wir achten, was wir besser machen müssen. Sorgen und nochmals Sorgen, bis das Hirn und der Tagesfilm an Gedanken und Gefühlen randvoll sind. Das ist purer, wahrer Lebensgenuss. Und um neun Uhr abends sind wir so fit für den Karsumpel, dass wir wirklich nur noch Mist bauen (deshalb soviele glückliche Beziehungen, so herrlich hohe Scheidungsraten, vernachlässigte Jugendliche und Kinder, etc.).

Gejammere eines überarbeiteten Personalberaters? Nein, Erfahrungen eines Personalberaters, dem bereits einige tausend genau solcher Menschen und Leben begegnet sind.

Denken Sie drüber nach! Es ist eines der fundamentalsten Probleme unserer Zuvielisation. Wie sollen wir das Leben und die Welt wirklich verbessern, wenn wir uns ständig um das Unwichtige kümmern...

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